Fotoreise Costa Rica

Naturfotoreise Costa Rica mit ungestörter Tierfotografie und Artenvielfalt


  • ungestörte Tierfotografie
  • seltene Wildtiere wie Faultiere, Jaguarundi & Tapir
  • unglaubliche Artenvielfalt an exotischen Vögeln
  • La Paz Waterfall Gardens
  • Tortuguero Nationalpark
  • Corcovado Nationalpark
  • Ausgesuchte Unterkünfte mit unmittelbarer Möglichkeit zum Fotografieren
  • kleine Reisegruppe
  • intensive Betreuung durch Stefano Paterna
San José

Tag 1 Flug Frankfurt – San José, Ankunft San José

Tag 2 San José – Poás Volcano NP – La Paz Wasserfallgarten – San José

Nach unserer Ankunft in San José am internationalen Flughafen werden wir zu unserem Hotel gebracht. Den Nachmittag und Abend können wir uns entweder ganz entspannt an das neue Land und Klima gewöhnen oder wir starten schon zu einer Erkundungstour durch den tropischen Garten und schießen die ersten Fotos von den malkastenbunten Blüten, die den Garten schmücken.
Am nächsten Morgen lernen wir unseren einheimischen Guide kennen, der uns während der gesamten Reise begleiten wird.
Nach einem frühen Frühstück brechen wir gemeinsam zum Vulkan Poás auf, der mit seinem 1,3 km langen Krater zu einem der Aktivsten der Welt gehört. Eine asphaltierte Straße führt vom Parkplatz und Besucherzentrum zu einer nahe gelegenen Aussichtsplattform über dem Krater, wo es viel Platz für Stative gibt. Wenn der Nebel aus den umliegenden Nebelwäldern emporsteigt und unsere Sicht behindert, dann machen wir uns auf den Weg zum Wasserfallgarten von La Paz, wo wir unsere Fotokünste zu verschiedenen Themen ausprobieren können.
Falls bei unserem Aufenthalt in Costa Rica gerade der Vulkan Arenal wieder Lavaströme ausspuckt, dann nutzen wir die Chance und fahren zur Arenal Lodge um von dort einen perfekten Blick auf den Vulkan zu haben.

Region Sarapiquí

Tag 3 San José – Region Sarapiquí

Tag 4 Region Sarapiquí: Ausflug La Selva Biological Station

Heute verlassen wir die Hauptstadt San José und fahren in das karibische Tiefland in die Region Sarapiquí. Unser Hotel für die nächsten zwei Nächte ist die Hacienda La Isla Lodge, die auf einer Fläche von geschütztem Regenwald in der Nähe der Stadt Puerto Viejo de Sarapiquí liegt. Nur wenige Meter von Ihrem Zimmer entfernt finden Sie sowohl die grünschwarzen als auch die ‘Blue Jeans’-farbenen Pfeilgiftfrösche in ihrem natürlichen Lebensraum auf dem Waldboden. Eine Vielzahl von Vögeln wie Trogons, Kolibris und Tukane können auch von den Wanderwegen rund um das Hotel gesichtet werden. Am Abend bietet Ihr einheimischer Guide eine Wanderung an um den karibischen Dschungel bei Nacht zu fotografieren.
Unseren nächsten Tag werden wir in der weltberühmten La Selva Biological Station verbringen. Blattschneiderameisen, Halsbandpekaris, riesige Seidenspinnen, ‘Blue Jeans' Pfeilgift-Frösche, Tukane, Rostbauchguans, Tangeren, Montezumastirnvögel und Kolibris sind sehr häufig rund um die gepflegten Gärten und Wege dieser Regenwaldstation anzutreffen.
Aber auch Leguane, Faultiere, Trogone, Eisvögel, Tuberkelhokkos, Schlangen, Affen, Nasenbären sowie Tayras können wir mit ein bisschen Glück mit unserer Kamera einfangen. Unser einheimischer Guide begleitet uns bei unseren Spaziergängen am Morgen und am Nachmittag, damit wir auch die scheuen Tiere vor die Linse bekommen. Am späten Nachmittag kehren wir zurück zum Hotel, um entweder weiter zu fotografieren oder einfach nur am Pool oder in der Hängematte zu entspannen.

Tortuguero

Tag 5 Region Sarapiquí – Tortuguero

Tag 6 Tortuguero: Bootsausflüge

Das nächste Muss für jeden Fotografen, der nach Costa Rica reist, erwartet uns heute: die Süßwasser-Kanäle von Tortuguero an der Karibikküste. Nach einer ca. zweistündigen Busfahrt folgt eine einstündige Bootsfahrt, die uns zu unserer Unterkunft bringt und bei der wir bereits die Gelegenheit haben den ein oder anderen Kaiman, Reiher, Amerikanischen Schlangenhalsvogel, Rosa-Löffler, Leguan und Basilisk zu entdecken. Der Abend bietet sich an, um im Hotelgarten Insekten zu sichten.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen startet unsere erste dreistündige Bootsfahrt, wo wir live miterleben wie das Leben im Dschungel erwacht. Unser Guide wird uns einige Tiere zeigen, die gerade auf der Suche nach ihrem Frühstück sind. Ein besonderer Moment, den wir unbedingt auf einem Foto festhalten wollen.
Der primäre Regenwald des Tortuguero Nationalparks bietet eine Fülle an Tieren wie Kaimane, Affen, Tukane, Eisvögel, Marmorreiher, Basilisken, Otter, Fluss-Schildkröten, Faultiere, Fledermäuse, Schlangen und auch Falken. Weniger häufig sind grüne Aras, Fischadler und Rundschwanzseekühe (Manatis), aber auch die können wir mit ein bisschen Glück im grünen Dickicht erkennen.
Nach dem Mittagessen in unserer Unterkunft startet eine weitere dreistündige Bootstour, die uns zum Tortuguero Village bringt. Hier haben wir die Möglichkeit neben den Tieren auch die lokale Bevölkerung und das alltägliche Leben der Ticos – so nennen sich die Einwohner Costa Ricas – auf bunten Fotos einzufangen.

Region Tenorio Volcano

Tag 7 Tortuguero – Region Tenorio Volcano

Tag 8 Region Tenorio Volcano: Ausflug Tenorio NP

Es folgt ein weiterer Szenenwechsel: Nach der ca. einstündigen Bootsfahrt, schließt sich eine ca. fünfstündige Busfahrt bis zur Tenorio Volcano Region an. Nach der Ankunft bleibt immer noch ein bisschen Zeit um den großzügigen Garten der Unterkunft zu durchstreifen und dabei z.B. Makrofotos von Insekten oder Landschaftsfotos vom Tenorio Volcano zuschießen.
Der nächste Tag führt uns zum Tenorio Volcano Nationalpark. Dieser ist nicht nur wegen seines gleichnamigen Vulkans sondern auch aufgrund des Miravalles Volcano und des türkis bis himmelblau leuchtenden Río Celeste bekannt. Während der 2 bis 2,5-stündigen Wanderung zum Wasserfall des Río Celeste werden wir von tropischen Vögeln begleitet und haben die Möglichkeit Klammeräffchen, Tapir und wenn wir besonders glücklich sind, den blauen Morpho Schmetterling zu erblicken. In der blauen Lagune, die sich aus dem Wasserfall ergibt, können wir ein erfrischendes Bad nehmen bevor wir den Rückweg antreten.

Region Manuel Antonio

Tag 9 Region Tenorio Volcano Region – Region Manuel Antonio

Tag 10 Region Manuel Antonio Region: Ausflug Manuel Antonio NP

Wir verabschieden uns von einer herrlichen Landschaft und fahren weiter zur nächsten wunderschönen Region um Manuel Antonio.
Auch hier bietet unsere Unterkunft wieder eine herrliche Umgebung, die wir mit oder ohne unsere Kamera erkunden können.
Am nächsten Tag besuchen wir gemeinsam den Manuel Antonio Nationalpark, den wir auf verschiedenen Wegen nach Faultieren, Eichhörnchen sowie Brüllaffen durchstreifen können. Einer der Wege endet am idyllischen Strand von Manuel Antonio, den man zum Beispiel bei Sonnenuntergang perfekt in Szene setzen kann.

Peninsula de Osa

Tag 11 Region Manuel Antonio – Peninsula de Osa

Tag 12 Peninsula de Osa: Bootsausflug zur Caño Island & zur La Sirena Station

Tag 13 Peninsula de Osa: Ausflug in den Corcovado NP

Unsere nächste Station der Reise ist ein Magnet für jeden Tierfotografen. Um zu unserer Unterkunft auf der Penisnula de Osa zu gelangen, steigen wir in ein Boot um und fahren den von Mangroven gesäumten Rio Sierpe entlang.
Nach dem Mittagessen gibt es noch genügend Zeit um das großzügige Gelände der Unterkunft zu erkunden oder den nahegelegenen Strand zu genießen.
Am Abend können Sie sich mit Taschenlampen auf die Suche nach nachtaktiven Insekten, Spinnen, Fröschen und Schlangen begeben, die erst nach Einbruch der Dunkelheit im Regenwald aktiv werden. Das Fotografieren bei diesen Bedingungen hat seinen ganz eigenen Reiz.
Am nächsten Morgen starten wir mit dem Boot zu einem Schnorchelausflug vor Caño Island, wo wir die bunte Unterwasserwelt, wozu mit ein bisschen Glück auch der Mantarochen, die Schildkröte und Delfine zählen, hautnah erleben können.
Nach einem Picknick am Strand brechen wir wieder mit dem Boot zu unserem Ausflug zur La Sirena Station auf. Vom Strand bis zur Station können Sie zwischen drei verschiedenen Wanderwegen wählen. Die Anzahl an Tieren, die man von der Station aus beobachten kann, ist schier unglaublich und schließt rote Aras, vier Affenarten, Nasenbären, Wildschweine, den Golfo Dulce Pfeilgiftfrosch, Tukane und Papageien ein. Obwohl äußerst selten, wurden sowohl Jaguare als auch Pumas in der Umgebung gesichtet.
Auch bei unserem Ausflug in den Corcovado Nationalpark und zur San Pedrillo Park Station haben wir wieder die Möglichkeiten unsere eigenen, atemberaubenden Fotos dieser bunten Tierwelt zuschießen.

San Gerardo de Dota

Tag 14 Peninsula de Osa - San Gerardo de Dota

Tag 15 San Gerardo de Dota: Ausflug in den Los Quetzales National Park

Tag 16 San Gerardo de Dota – San José, Flug San José – Frankfurt

Tag 17 Ankunft Frankfurt

Nach unserer Bootsfahrt zurück nach Sierpe geht es mit dem Bus weiter bis nach San Gerardo de Dota. Unsere Unterkunft liegt eingebettet in dichtem Nebelwald, der auf sechs verschiedenen Wanderwegen - direkt von unserer Unterkunft aus - erforscht werden kann. Der Nebelwald ist bekannt für seine zahlreichen Vögel, die wir hoffentlich auch auf stimmungsvollen Fotos einfangen können.
Am nächsten Tag steht ein Ausflug in den Los Quetzales Nationalpark auf dem Programm, der – wie der Name schon vermuten lässt - eine Fülle an Quetzales beheimatet. Aber nicht nur Quetzales sondern auch Kolibris, Totenkopfäffchen, Faultiere, Tapire sowie die relativ scheuen Jaguare und Pumas sind hier Zuhause.
Dann heißt es auch schon Abschied nehmen vom Tierparadies Costa Rica denn von San José geht unser Rückflug Richtung Heimat. In unserem Gepäck haben wir viele neue und eindrucksvolle Fotos, die uns noch lange an unsere Reise durch das mittelamerikanische Land erinnern werden.

Bitte berücksichtigen Sie, dass sich aufgrund örtlicher Gegebenheiten unerwartete Situationen ergeben können, wodurch es passieren kann, dass geplante Aktivitäten und Ausflüge nicht durchgeführt werden können oder verändert werden müssen.

Reisetermin 2016:

Status: Ausgebucht

Termin: 4.05. bis 20.05.2016 (17 Tage)

Teilnehmerzahl: 4 bis 8

Preise:

-,- Euro pro Person im Doppelzimmer

-,- Euro im Einzelzimmer


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Enthaltene Leistungen

  • intensive Betreuung durch einen professionellen Fotografen
  • internationaler Flug mit Iberia
  • Transport
  • Übernachtung in guten Mittelklassehotels und Lodges (3-4 Sterne)
  • Frühstück, 6 Mittagessen, 4 Abendessen
  • 2 Bootsausflüge in Tortuguero, Schnorchelausflug Caño Island
  • Ausflug La Sirena Station, Ausflug Corcovado NP
  • Eintrittsgelder in den Poás Volcano NP, La Paz Wasserfallgarten, Arenal Volcano NP, La Selva Biological Station, Tenorio Volcano NP, Manuel Antonio NP, Quetzales NP
  • Tag 2 – 16 englischsprachiger einheimischer Guide
  • in Deutschland zu entrichtende Flughafensteuer und -sicherheitsgebühr
  • Reisesicherungsschein

Nicht enthaltene Leistungen

  • Persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder
  • Reiserücktrittkosten Versicherung

Equipment

  • Stabiles Stativ
  • Digitalkamera
  • Objektive: Weitwinkel (ca. 24mm) bis Tele (ca. 200mm)
  • Ausreichend Speicherkarten und Akkus, Ladegeräte
  • Graufilter optional
  • Fernauslöser
  • Regenschutz für die Kamera
  • Stirnlampe
  • Notebook für die Bildbesprechung
  • Bildbearbeitungssoftware z.B. Lightroom

Kleidung

Dem Wetter entsprechende Kleidung. Am frühen Morgen und Abends ist es recht kühl.

Bequeme Schuhe!

Weitere Hinweise

Bei Fotoreisen empfiehlt sich grundsätzlich der Abschluss einer Kameraversicherung, Reiserücktrittkosten-Versicherung und einer Auslandskrankenversicherung.

Wir helfen Ihnen gerne bei der Vermittlung der entsprechenden Versicherung.



Allgemeine Hinweise zum Reiseverlauf der Fotoreise Costa Rica

Auf unserer Fotoreise Costa Rica haben Sie ausreichend Zeit und Möglichkeiten, außergewöhnliche Motive zu fotografieren. Dies entspricht ganz dem Motto: zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das heißt für uns konkret: Wir stehen früh auf – noch vor Sonnenaufgang – und fotografieren auch am Abend vor und nach dem Sonnenuntergang. Die Belohnung sind ganz besondere Aufnahmen, die eben nur zu diesen Tageszeiten entstehen können. Ein Stativ ist dafür unverzichtbar.

Eine Fotoreise ist kein Fotokurs bzw. kein fotografischer Grundkurs. Als Teilnehmer einer Fotoreise sollten Sie ein Verständnis von Blende, Verschlusszeit, ISO usw. haben. Sie kennen Ihre Kamera so gut, dass Sie die vom begleitenden Fotografen vorgeschlagenen Einstellungen vornehmen können.

Auf einer Fotoreise geht es darum, Ihre fotografischen Kenntnisse zu vertiefen und zu verbessern. Dabei erhalten Sie vom begleitenden Fotografen vielseitige Tipps und zahlreiche Vorschläge für die optimale Kameraeinstellung, Komposition etc. Er steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beantwortet alle Ihre Fragen rund um die Fotografie. Dazu kommt eine konstruktive Kritik an Ihren Bildern, sofern Sie dies wünschen.

Interessant ist auch der Austausch unter den Teilnehmern. So erweitern Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten am schnellsten. Eine Fotoreise bedeutet Urlaub und ausreichend Zeit, sich seinem Hobby, der Fotografie, zu widmen.

Bitte berücksichtigen Sie, dass sich aufgrund örtlicher Gegebenheiten unerwartete Situationen ergeben können, wodurch es passieren kann, dass geplante Aktivitäten und Ausflüge nicht durchgeführt werden können oder verändert werden müssen.

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Stefano Paterna
Reisefotograf aus Leidenschaft, Autor und Dozent. Er gibt sein Wissen und seine Erfahrungen an Hobbyfotografen weiter – in Fotokursen vor Ort und auf ausgewählten Fotoreisen. Autor der Bücher Urbane Fotografie, Die Fotoschule in Bildern - Fotografieren auf Reisen, Fotoscout Venedig und Fotoscout Köln. Markenbotschafter für Kase Filters Deutschland.

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