Reisefotografie: Welche Ausrüstung gehört ins Gepäck?
Die besten Tipps für das richtige Equipment für das Fotografieren auf Reisen.1. Bevor es losgeht
Bevor Sie in Ihrem Urlaub mit dem Fotografieren loslegen können, steht natürlich erst einmal die Entscheidung an, welche Objektive und welches Zubehör ins Reisegepäck müssen. Aber auch die Entscheidung, was Sie überhaupt fotografieren wollen. Lesen Sie dazu meinen Beitrag Die perfekte Vorbereitung einer Fotoreise. Ohne die entsprechende Ausrüstung können Sie schließlich auch nicht die Fotos machen, die Sie sich vorgestellt haben. Die Herausforderung beim Fotografieren auf Reisen besteht genau darin, so viel Ausrüstung wie nötig und so wenig wie möglich mitzunehmen. Dennoch sollte nicht die Technik das allein Ausschlaggebende sein. Ich jedenfalls gehöre nicht zu den Fotografen, die der Auffassung sind, dass es die eine »richtige« Ausrüstung gibt. Ich gehöre auch ganz bestimmt nicht zu denen, die sich stundenlang über Equipment unterhalten können und sich in Diskussionen verstricken, ob das eine Objektiv dem anderen vorzuziehen ist, weil dieses rechts unten in der Ecke eine Unschärfe hat. Für das Endergebnis – also die Bilder, die Sie von Ihrer Fotoreise mitbringen – ist es in meinen Augen auch nicht von großer Bedeutung, mit welcher Kamera Sie fotografieren. Schließlich ist es nicht die Kamera, die das Bild macht, sondern die Person dahinter – und das gilt natürlich auch für die Reisefotografie. Gute Fotografen können auch mit günstigen Kameras tolle Bilder produzieren, und schlechte Fotografen machen auch mit den teuersten Kameras keine besseren Bilder. Letztlich ist es in erster Linie eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob Sie mit einer Vollformat-DSLR, einer Spiegelreflexkamera mit APS-C-Sensor, einer spiegellosen Systemkamera oder einer Kompaktkamera fotografieren. Den Aufnahmen sieht man am Ende nicht an, ob sie mit der Kamera eines bestimmten Herstellers oder mit einem lichtstarken oder lichtschwachen Objektiv aufgenommen wurden. Letztlich geht es um das Bild, seinen Inhalt und ob es in erster Linie dem Fotografen und in zweiter Linie dem Betrachter gefällt.2. Vertraute Technik
Viel wichtiger, als etwa ein bestimmtes Objektiv zu besitzen oder mit einer bestimmten Kamera zu fotografieren, ist es, die Kamera zu beherrschen und die Objektive sowie das weitere Zubehör richtig einsetzen zu können. Die Kamera ist lediglich ein Instrument, um Ihre Visionen umzusetzen. Damit sie das leisten kann, ist es wichtig, dass Sie die Technik beherrschen. Das heißt, dass Sie zumindest wissen sollten, was Blende, Belichtungsszeit und ISO-Wert sind. Diese Technik macht am Ende vielleicht 30 Prozent des Bildes aus. Die restlichen 70 Prozent setzen sich aus Ihrer Kreativität und dem Glück, zur richtigen Zeit (Licht) am richtigen Ort zu sein, zusammen. Aber ohne die Technik können Sie Ihre Kreativität nicht in Bilder umsetzen. Technik ist der Haken, an dem die Kreativität hängt. Vor Ihrer Reise sollten Sie sich deshalb ausgiebig mit Ihrem Equipment auseinandersetzen und auch das Zubehör sicher einsetzen können. Das gilt ganz besonders für eine neue Ausrüstung, die Sie kurz vor der Reise gekauft haben. Nichts ist ärgerlicher, als dass Sie im Urlaub Ihre Zeit damit vergeuden, die Bedienung Ihrer neuen Kamera zu studieren oder festzustellen, dass z. B. Ihr neues Objektiv nicht richtig justiert ist und nur unscharfe Bilder produziert. Kaufen Sie deshalb neues Equipment spätestens einen Monat vor Ihrer geplanten Reise, damit Sie ausreichend Zeit haben, es ausgiebig zu testen.3. Auto oder Flugzeug
Bevor Sie sich konkret an die Zusammenstellung Ihrer Ausrüstung wagen, sollte klar sein, mit welchem Verkehrsmittel Sie hauptsächlich unterwegs sein werden. Es ist schließlich ein entscheidender Unterschied, ob Sie von zu Hause mit dem Auto losfahren oder mit dem Flugzeug in Ihr Urlaubsland fliegen. Wenn Sie mit dem Auto losfahren, besteht die Möglichkeit, sehr viel an Ausrüstung mitnehmen zu können. Ein zusätzliches Objektiv fällt dann natürlich nicht so ins Gewicht, auch wenn Sie vielleicht schon vorher wissen, dass Sie es vermutlich nicht brauchen werden. Dann bleibt es halt im Kofferraum liegen. Beim Reisen mit dem Flugzeug in Ihr Urlaubsland sind Sie stärker eingeschränkt – allein schon, was Gewichtsbestimmungen angeht. Ich rate Ihnen davon ab, zu viel an Equipment mitzunehmen, da es Ihnen mit der Zeit zu schwer wird, wenn Sie es nicht gewohnt sind. Denn je nachdem, wie Sie im Urlaubsland unterwegs sind, z. B. bei einer Rundreise mit dem Bus, müssen Sie Ihre gesamte Ausrüstung permanent dabeihaben. Das dürfte sehr schnell auf Ihre Laune schlagen. Versuchen Sie deshalb, bei Ihren ersten Reisen einen Kompromiss zu finden. Spätestens nach Ihrer dritten Fotoreise wissen Sie genau, was Sie brauchen und was nicht.TIPP: Ausrüstung mit dem Flugzeug transportieren
Empfindliche Teile Ihrer Kameraausrüstung sollten Sie auf Flügen am besten als Handgepäck mitnehmen. So können Sie besser sicherstellen, dass Ihre Ausrüstung keinen Schaden nimmt und nicht so leicht verloren geht wie ein Koffer, den Sie einchecken. Weniger empfindliches Zubehör wie das Stativ gehören in jedem Fall in den Koffer. Planen Sie in Ihrem Reiseland weitere Inlandflüge, dann müssen Sie womöglich noch strenger auf das Gewicht Ihres Koffers und Handgepäcks achten. Das zulässige Gewicht von Koffern bei Inlandsflügen in einigen Ländern mit kleinen Flugzeugen ist oftmals auf nur 15 kg limitiert. Ihr Reisebüro sollte Ihnen die entsprechenden Informationen liefern können.
4. Die Ausrüstung eines Reisefotografen
Die Ausrüstung, die sich auf meinen Reisen bewährt hat, ist eher überschaubar. So bin ich jahrelang mit folgendem Equipment gereist: Eine Vollformatkamera, ein 24–105-mm-Objektiv, ein Aufsteckblitz sowie ein Stativ machten meine komplette Fotoausrüstung aus. Sicherlich habe ich als Berufsfotograf andere Ansprüche an die Qualität des Equipments als ein Amateurfotograf – auch eine recht spartanische Ausrüstung kann dann schnell schon einige Tausend Euro kosten. Hinzu kamen noch ein Notebook und zwei externe Festplatten. Eine davon diente dem Backup, und ich bewahrte und transportierte sie immer getrennt von der anderen. Nicht zu vergessen waren natürlich Ladegeräte, Ersatzakkus, genügend Speicherkarten, Steckdosenadapter, ein Mehrfachstecker sowie Reinigungsutensilien für Kamera und Objektiv. Und das machte schon den Großteil meines Rucksackinhalts aus. Die Reisen dauerten in der Regel zwischen fünf und zehn Monaten – da musste ich schon sehr auf das Gewicht achten, das ich mit mir herumschleppte. 90 Prozent der Bilder in diesem Buch sind mit diesem Equipment entstanden! Im Moment dauern meine Fotoreisen zwischen einer und vier Wochen, und es ist inzwischen einiges an Equipment dazugekommen: eine APS-C-Kamera, ein 70–200-mm-Objektiv und ein 100-mm-Makroobjektiv.5. Die Reisefotografie-Ausrüstung zusammenstellen
Es ist aber nun nicht ganz leicht zu entscheiden, welches die »richtige« und wirklich notwendige Ausrüstung ist. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen ein paar Entscheidungshilfen und Tipps an die Hand geben, die Ihnen die Wahl von Objektiven, Stativen, weiterem Zubehör sowie von Tasche oder Rucksack hoffentlich leichter machen wird:Objektive
Überlegen Sie sich im Voraus gut, welche Motive Sie in Ihrem Urlaub hauptsächlich fotografieren wollen oder ob Sie einen Motivbereich vielleicht ganz ausschließen können. Lesen Sie hierzu auch meinen Beitrag für die perfekte Vorbereitung einer Fotoreise. Wollen Sie sich vor allem auf Landschafts- und Architekturaufnahmen konzentrieren, empfehle ich Ihnen eine Weitwinkel-Festbrennweite*. Für Festbrennweiten spricht die in der Regel bessere Bildqualität gegenüber der von Zoomobjektiven. Zudem sind Festbrennweiten leichter und kleiner. Dafür sind sie oftmals teurer. Auch ein kurzes bis mittleres Zoomobjektiv* kann hier sinnvoll sein (zwischen 24 und 70 mm Brennweite). Wenn Sie eine Vorliebe für Makroaufnahmen haben, dann brauchen Sie natürlich ein Makroobjektiv. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie in der Regel einen Abbildungsmaßstab von 1:1 erreichen. Ein Makroobjektiv mit etwa 100 mm Brennweite ist für den Einstieg gut geeignet, da es sehr vielseitig einsetzbar ist. Für das Fotografieren von wilden Tieren, insbesondere von Vögeln, brauchen Sie ein Teleobjektiv. Brennweiten ab 200 mm sind hier interessant, oft sind auch Teleobjektive mit mehr als 300 mm sinnvoll (mindestens 600 mm für Vögel). Diese sind aber dann verhältnismäßig teuer und schwer. Wenn Sie in den Urlaub fahren, ohne bestimmte Themen im Kopf zu haben, dann sollte ein Brennweitenumfang von 24 bis 200 mm ausreichen. Noch besser wären 16 bis 300 mm – falls Sie es sich leisten können, auf mehrere Objektive verteilt. Sie müssen sich aber nicht gleich jedes Objektiv kaufen. Einige meiner Aufnahmen sind auch mit Leihobjektiven entstanden. Nur weil ich hin und wieder ein Tilt-Shift-Objektiv benutze oder eine ganz bestimmte Brennweite oder Lichtstärke brauche, kaufe ich mir nicht gleich das entsprechende Objektiv. Dazu rate ich Ihnen auch: Möchten Sie z. B. mal ein Fisheye- oder Makroobjektiv ausprobieren, dann leihen Sie es sich für ein Wochenende aus. Es gibt inzwischen viele Anbieter mit vernünftigen Wochenend- und Wochenmieten. Erst nach einer solchen Testzeit sollten Sie für sich entscheiden, ob sich ein Kauf tatsächlich lohnt. Dann brauchen Sie auch nicht auf die unzähligen und unterschiedlichen Empfehlungen in Foren, Zeitschriften oder von Bekannten zu hören. Sie selbst können entscheiden, ob dieses ganz bestimmte Objektiv Ihren Ansprüchen genügt oder nicht.TIPP: Fotogeräte-Versicherung
Bei einer teuren Ausrüstung kann es sich auch lohnen eine Fotogeräte-Versicherung abzuschließen. Sollten Sie keine spezielle Versicherung für Ihre Ausrüstung haben, dann sollten Sie unbedingt prüfen, was Ihre normale Versicherung abdeckt.
Stative
Vielleicht fragen Sie sich, ob Sie in den Urlaub tatsächlich ein Stativ mitnehmen müssen. Doch in vielen Situationen ist ein gutes Stativ* entscheidend. Insbesondere, wenn Sie mit langen Brennweiten arbeiten oder Langzeitbelichtungen machen wollen, ist ein Stativ unerlässlich, um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden. Auf Reisen ist es noch einmal viel wichtiger, den besten Kompromiss aus notwendiger Stabilität und geringem Gewicht zu finden. Ich rate Ihnen: Kaufen Sie sich von Anfang an ein vernünftiges und etwas teureres Stativ, dann brauchen Sie sich die nächsten zehn Jahre keine Gedanken mehr darüber zu machen. Lesen Sie dafür auch meinen Beitrag Stativ Kaufberatung. Wenn Sie beim Stativ sparen, sparen Sie am falschen Ende. Wichtig ist, dass das Stativ eine vernünftige Arbeitshöhe hat. Endet Ihr Stativ bei einem Meter, dann macht das Arbeiten damit keinen Spaß! Achten Sie beim Stativkopf darauf, dass Sie Ihre Kamera schnell in die gewünschte Position bringen können und die Fixierung sich schnell und einfach öffnet bzw. schließt. Ich benutze einen Kugelkopf und habe gute Erfahrungen damit gemacht. Vermeiden Sie einen 3-Wege-Neiger. Die Handhabung ist zu umständlich und es dauert viel zu lange, bis Sie die Kamera in die gewünschte Position gebracht haben. Achten Sie darauf, dass Sie die Kamera mit Hilfe einer Schnellwechselplatte schnell und einfach vom Stativ nehmen können. Billigstative haben diese Möglichkeit nicht, und Sie müssen die Kamera jedes Mal an- und wieder abschrauben.Weiteres Zubehör für die Reisefotografie
Wollen Sie vor allem Landschaftsaufnahmen machen, dann sind verschiedene Filter quasi Pflicht. Lesen Sie dazu meinen Beitrag Langzeitbelichtung und Filterfotografie Unterschiedliche Grauverlaufsfilter mit Filterhalter sind notwendig, um den Helligkeitsunterschied zwischen Himmel und Landschaft auszugleichen. Für Langzeitaufnahmen kann ich Ihnen einen Graufilter* empfehlen, da Sie damit Überbelichtungen vermeiden oder spezielle Effekte erzielen können. Mit dem Polfilter reduzieren Sie Reflexionen, die auf spiegelnden Flächen wie Wasser oder Glas entstehen. Ein Fernauslöser* ist in vielen Situationen hilfreich – bei Langzeitbelichtungen, bei Selbstporträts oder bei Aufnahmen von scheuen Tieren. Positionieren Sie die Kamera z. B. an einem Wasserloch, und lösen Sie sie aus der Ferne aus. Ich habe mit einem Funkauslöser gute Erfahrungen gemacht, da er sich teilweise aus 50 m Entfernung auslösen lässt. Interessieren Sie sich für Unterwasseraufnahmen? Dann brauchen Sie natürlich ein entsprechendes Gehäuse und passende Blitze, die Sie auch unter Wasser verwenden können. Fotografieren Sie gerne Menschen, dann gehört unbedingt auch ein Aufsteckblitz in Ihre Tasche. Ob für Aufnahmen während Festivals bei hoch stehender Sonne oder in Räumen. Bei Aufnahmen von Menschen gelingen Ihnen diese ein ums andere Mal besser, wenn Sie den Aufsteckblitz benutzen. Denken Sie auf jeden Fall auch an das Ladegerät und an Ersatzakkus, und packen Sie auch genügend Speicherkarten ein. Sie sollten auch recherchieren, wie leicht Sie an Fotozubehör kommen, wenn Sie z. B. Ihr Ladegerät zu Hause vergessen sollten oder etwas an Ihrer Kamera kaputtgeht. Informieren Sie sich auch darüber, ob Sie einen Steckdosenadapter für Ihr Ladegerät benötigen oder ob Ihr Ladegerät die falsche Netzspannung hat, so dass Sie sich für das Reiseland ein neues kaufen müssen. Das ist mir bei meinem Foto-Equipment noch nicht, aber sehr wohl schon bei meinem Handy passiert. Es schadet auch nicht, zusätzlich eine 3-fach-Steckdose einzupacken. In Hotelzimmern mit nur einer Steckdose bereitet das gleichzeitige Laden von Akku, Batterien, Handy und Notebook schnell ein Problem.Tasche oder Rucksack?
Glauben Sie keiner Werbung oder Blogeinträgen, die mit der Überschrift »Die perfekte Fototasche« beginnen. Denn es gibt sie nicht. Fotorollkoffer* sind klasse. Die gesamte Ausrüstung passt hinein, und Sie müssen das schwere Equipment nicht tragen. Aber was machen Sie damit, wenn Sie zu einer schönen Location wandern möchten? Oder wo stellen Sie den Koffer ab, wenn Sie in der Stadt fotografieren? Ein Fotorucksack* ist auch super. Es gibt tolle, gepolsterte Fächer, und Sie können sich damit frei bewegen. Aber wohin packen Sie Ihre Wasserflasche und Ihre Butterbrote? Dafür brauchen Sie dann einen zweiten Rucksack. Außerdem habe ich festgestellt, dass der Tragekomfort – selbst bei den sehr teuren Fotorucksäcken – miserabel ist. Und auch das Handling überzeugt mich nicht, zumindest nicht in der Stadt. Denn dort komme ich nicht schnell genug an mein Equipment heran, da ich den Rucksack erst auf den Boden legen muss. Also hilft nur die Umhängetasche*. Je nachdem, wie schwer diese aber ist, haben Sie bereits nach einer halben Stunde Rückenschmerzen. Sie sehen schon: Es gibt nicht die eine, perfekte Fototasche, sondern Sie müssen, je nachdem, was Sie vorhaben oder fotografieren möchten, verschiedene Taschen benutzen. Ich habe mehrere Taschen, die zum Einsatz kommen. Keine davon ist eine »echte« Fototasche, sondern wurde dafür umfunktioniert. Das hat zwei Gründe: Zum einen möchte ich nicht, dass irgendwo das Wort »Foto« oder ganz bestimmte Herstellerlogos zu finden sind. Das zieht nur eine unbeabsichtigte Aufmerksamkeit auf sich. Der zweite Grund ist der Preis. Mein Equipment ist teuer genug, und irgendwo anders lässt sich vielleicht sparen. Bin ich viel mit dem Auto unterwegs, nehme ich gerne meinen Rollkoffer mit. Das ist ein ganz normaler Rollkoffer, der zusätzlich mit Schaumstoff aus dem Baumarkt (10 Euro) ausgepolstert wurde. Für die Stadt nehme ich gerne eine normale Kuriertasche mit einer sehr guten Schulterpolsterung, die groß genug für eine Kamera mit Objektiv ist. Zusätzlich habe ich auch einen normalen Rucksack mit gutem Tragekomfort, in den zwei Kameras und zwei Objektive, Proviant und sogar ein Notebook passen. Oder halten Sie es wie mein ehemaliger Chef, bei dem ich das Fotografenhandwerk gelernt habe: Er musste nie irgendetwas tragen. Er hatte drei Assistenten.Was meinst Du? Wie stellst Du Dein Equipment für die Reisefotografie zusammen? Kommentare gerne gesehen :-)
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